Traumakompetenz sichern!
NEU! DeGPT-
Traumtherapiecurriculum
3-teiliges Traumatherapie-Curriculum
Sind Sie unsicher in der Behandlung von Traumapatienten?
Hatten Sie schon einmal das Gefühl, Traumabetroffenen nicht richtig weiterhelfen zu können?
Studien belegen, dass Menschen mit einer Traumafolgestörung traumafokussierte Therapie benötigen.
Leider gibt es viel zu wenig traumakompetente Psychotherapeuten!
Deshalb biete ich ein kompaktes und effektives Traumatherapiecurriculum an, in welchem die von mir entwickelte und langjährig bewährte Methode RebiT® vermittelt wird.
Das Curriculum besteht aus drei Kursen (jeweils auch einzeln buchbar):
o Basiskurs (dreitägig)
(Grundlagenvermittlung zu Trauma, Traumatisierungen, Traumafolgestörungen und Traumatherapie, Einüben von Stabilisierungsübungen)
o Aufbaukurs (dreitägig)
(Erlernen der RebiT ®- Traumakonfrontationsmethode in Theorie und Praxis, Vermittlung der Elemente der Traumaintegration)
o Supervisionskurs (dreitägig)
(Traumawissen-Updates, Erfahrungsaustausch über die ersten RebiT®-Behandlungsfälle, Supervisionsimpulse, Vertiefung der RebiT®-Methode durch Erlernen von Techniken für spezielle Therapieherausforderungen)
Nach dem Absolvieren des Basis-und Aufbaukurses erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat und damit die Lizenz, die RebiT®-Methode anzuwenden.
Darüber hinaus können Zertifikatsinhaber am Supervisionskurs und den einmal jährlich stattfindenden Supervisionstagen teilnehmen und erhalten somit Supervision für die ersten Erfahrungen mit RebiT® -Behandlungen, sowie wertvolle Informationen über neue Entwicklungen im Bereich Traumatherapie.
Weiterbildung
Grundlage der Traumatherapie Fortbildung ist der von mir entwickelte RebiT-Ansatz (Resilienz-und bindungsorientierte Traumatherapie), der sich an den allgemein anerkannten Richtlinien für die Behandlung von traumatischen Störungen orientiert.
Das Besondere an diesem Ansatz ist die Praxisorientierung, der Einsatz von konkretem Arbeitsmaterial wird eingeübt, wichtigste Elemente der Stabilisierungsarbeit und Grundlagen der Traumakonfrontation zusammengefasst.
Selbsterfahrungselemente und Fallsupervisionen vertiefen die Kompetenz im Umgang mit dem vermittelten Therapieansatz. Das Handbuch zum ReBiT-Konzept bietet den Leitfaden für die Seminarinhalte.
Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT)
Bei der Therapie traumatisierter Menschen gibt es seit Langem zentrale Kritikpunkte. Angehende oder auch fortgeschrittene Therapeuten sind trotz Aus- und Weiterbildungen unsicher und wünschen sich eine klare Vorgehensweise und Hilfen für die konkrete Umsetzung im Umgang mit ihren Klienten.
Die Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT) bietet Traumatherapeuten hier alltagspraktische Unterstützung:
- Orientiert an den anerkannten Richtlinien für die Behandlung von traumatischen Störungen.
- Die „Big Five der Stabilisierungsphase“ ermöglichen es Praktizierenden, ihr Wissen und Können effektiv und nach einem festen Gerüst anzuwenden.
- Mithilfe der regelmäßigen „Bindungsgespräche“ gelingt der wichtige Austausch über die Qualität der therapeutischen Beziehung.
- Gezielter Einbezug von Sinneserfahrungen sowie explizite Erklärungen über Vorgehen und Wirkweise der angewandten Methoden machen den Klienten zum Mitgestalter.
Weiterer Hinweis:
Die Tools, die Sie in der Traumatherapieweiterbildung erlernen werden, sind nicht nur in Traumatherapien hochwirksam. Kolleginnen spiegeln mir immer wieder, dass es auch großen Gewinn bringt, die Tools in Therapien mit nicht traumatisierten Patienten einzusetzen. So kann das Erlernte eine enorme Bereicherung für den gesamten Therapiealltag sein.
Trauma bewältigen
Wirksame Selbsthilfemaßnahmen zur Überwindung eines Traumas
Wir werden im Leben mit unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. Viele Erlebnisse stecken wir gut weg. Aber es gibt Erfahrungen, die tiefe Wunden hinterlassen und nicht einfach so abgeschüttelt werden können Sie verfolgen uns, machen uns Angst und rauben uns die Lebensfreude. In solchen Fällen brauchen wir einen "Krisenbegleiter", der uns Halt gibt und sicher durch die schwierige Zeit lotst. Dieses Buch ist ein solcher Lotse. Verständlich und behutsam vermittelt das Buch
- Was man unter einem Trauma versteht
- welche körperlichen und seelischen Veränderungen ein Trauma bewirkt
- Kriterien dafür, ob eine sogenannte Traumafolgestörung vorliegt
- Wege, auf denen ein Trauma überwunden werden kann.
Es bietet Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt den Therapieprozess, indem es Ihnen - orientiert an den traumatherapeutischen Leitlinien - aufzeigt, wo Sie gerade stehen und was Sie selbst tun können, um die Bewältigung des Traumas zu fördern.
Verfügbare Termine:
Ort | Thema | Von | Bis |
---|---|---|---|
Hannover | Basisseminar | 17.09.2025 | 19.09.2025 |
Kein passender Termin für die Traumatherapie Fortbildung für Sie dabei? Dann schreiben Sie mir einfach eine Nachricht und ich informiere Sie umgehend, sobald neue Termine geplant werden.
Kundenreferenzen
„Es ist eine traumatherapeutische Weiterbildung, deren Methode dazu einlädt, sie umzusetzen. Das Handwerkszeug ist praxisnah und hervorragend strukturiert.“
Antonia Bentler, Paderborn
„Diese Methode wirkt. Das ist uns Teilnehmern nach den beiden intensiven Seminaren und viel Selbsterfahrung klar. Zum einen wird das in den Übungsgesprächen in der Patientenrolle (bei eigenen persönlichen Themen) deutlich und am „eigenen Leib“ spürbar. Zum anderen ebenso in der Therapeutenrolle: Trotz der Übungssituation und Unsicherheit am Anfang- es wirkt. Das ganze Seminar ist klar strukturiert, das Erlernen der Screenmethode war sehr gut angeleitet und reflektiert. Dazu kommen wichtige Infos über Sekundärtraumtisierung, Selbstschutz und hilfreicher Austausch mit Kollegen. Fazit: Absolut empfehlenswert. „
Esther Würth, Schwäbisch Hall
„In den intensiven, bereichernden Fortbildungstagen vermittelte die Dozentin mit großer Klarheit und Genauigkeit die RebiT-Methode und begleitete mit ermutigender Unterstützung und Empathie die praktische Anwendung der Screenmethode und deren Möglichkeiten bei der Durchführung. Ein herzliches Danke für diese Erfahrungen!“
Sabina Braun, Hamburg
Dr. med. Alice Romanus-Ludewig
- Weiterbildung in tiefenpsychologisch-analytischer Therapie
- Weiterbildung in NLP bis zum Masterabschluss
- Weiterbildung in Hypnotherapie
- DeGPT-anerkannte Zertifizierung als Therapeutin für Psychotraumatologie und traumazentrierte Psychotherapie
- zertifizierte EMDR-Therapeutin
- weiterbildungsermächtigt (Ärztekammer) für Supervision (tfP)
- weiterbildungsermächtigt (Ärztekammer) für Selbsterfahrung im Einzel- und Gruppensetting
- Seminarleiterin für Traumatherapiecurricula nach dem RebiT-Konzept
- Fachbuchautorin (Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT))
DAS FITNESSPROGRAMM FÜR DIE SEELE
Um unseren Körper gesund zu halten, versuchen wir, uns ausgewogen zu ernähren, regelmäßig Sport zu treiben und Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Doch was tun wir eigentlich für unsere „seelische Fitness“? Wie können wir Erschöpfung, Burn-out oder Depression vorbeugen und erste Warnzeichen erkennen? Wie können wir übermäßige Ängste dauerhaft in den Griff bekommen? Wie gelingt es uns, unsere Batterie wieder aufzuladen und unsere Kraft zurückzuerlangen? Alice Romanus-Ludewig rät zu einem abwechslungsreichen „Trainingsprogramm“:
- Geistiges Aufwärmtraining: Wie funktioniert unser Gehirn und wie lernen wir?
- Wissensvermittlung: Was bedeutet Resilienz und wie stärken wir sie?
- Die innere Stressskala lesen lernen.
- Die zentrale Bedeutung des Selbstwertgefühls beachten.
- Angst als Alarmsystem der Seele kennenlernen.
Wissenschaftliche Hintergründe zu unserem Seelenleben, praktische Übungen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein individuelles „Seelenworkout“ führen zu einem stabilen Selbstmanagement.
Workout für die Seele
Wie wir unseren Gute-Laune-Muskel trainieren können und was Ängste mit Triathlon zu tun haben